Mit den Händen in der Erde graben, genau wissen, wo das eigene Essen herkommt und die Gemüseernte zum Familienerlebnis machen: Das ist in Vellach / Gallizien möglich. Unser Kunde Andreas Petrasko geht unkonventionelle Wege und betreibt voller Leidenschaft ein Selbsternte-Feld. Wie genau das abläuft und was du hier alles ernten kannst, erfährst du in unserem aktuellen Blog-Beitrag.
Eine äußerst attraktive Form der Direktvermarktung ist das Selbstpflücken von Gemüse. Ein Naturerlebnis der besonderen Art mit der sichersten Herkunftsgarantie überhaupt. Gerade durch die Corona-Krise hat sich Regionalität bei Lebensmitteln zu einem absoluten Trend entwickelt. Auch Andreas Petrasko erlebt auf seinem Selbsternte-Feld in Vellach einen regelrechten Ansturm. Angebaut wird das Gemüse von ihm, ernten dürfen die Kunden selbst.
Ein Angebot, das sehr gerne in Anspruch genommen wird. Kein Wunder! Denn das Gemüse, das hier liebevoll angebaut wird, verspricht Natur pur. Alles ist vollkommen frei von Pestiziden, die Pflanzen dürfen langsam und rein biologisch gedeihen. Und das schmeckt man. Paprika, Melanzani, Radieschen oder Tomaten – die verschiedensten Feldgemüsesorten versprechen einen bunten, vielfältigen und gesunden Speiseplan. Auch das Wintergemüse, wie Chinakohl oder Rote Rüben, steht bereits in den Startlöchern.
Alle drei Wochen wird nachgesetzt. Geerntet werden kann übrigens rund um die Uhr, 7 Tage die Woche. Bezahlt wird selbständig & bar in die Kasse vor Ort. „Das gesamte Selbsternte-Projekt ist auf vollstes Vertrauen aufgebaut. Ich vertraue meinen Kunden, meine Kunden vertrauen mir“, freut sich Andreas Petrasko, der zudem auch regionale Wirte, Schulen und Horte beliefert.
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