Achtung Online-Betrug! Das sind die gängigsten Maschen.

Betrügereien nehmen immer mehr zu. Auch die Betrugsmaschen werden zahlreicher und raffinierter. Informiere dich in unserem aktuellen Blog-Beitrag darüber, was du selbst tun kannst, um kein Opfer zu werden.

Der Umgang mit Informationen

Die Aussicht auf ein vermeintlich gutes Geschäft, gefälschte Gewinnversprechen oder Spendenaktionen, ein scheinbar kinderleicht verdientes Einkommen oder eine nicht versandte Ware – die Tricks, mit denen Betrüger ihren Opfern Geld aus der Tasche ziehen wollen, sind vielfältig.

Sei immer vorsichtig mit den Informationen, die du über dich im Internet weitergibst. Überlege, ob die anfragende Person oder das Unternehmen diese Daten wirklich benötigt. Informiere dich genau über die Personen oder Unternehmen, von denen du kontaktiert wirst.

Eigene Identität schützen

Der Schutz deiner Identität ist vor allem im Internet wichtig. Alles, was du von dir preisgibst, kann den Tätern ihr Vorhaben erleichtern. Checke etwa deine Einstellungen in sozialen Medien. Sind auf Facebook alle Infos über dich auch öffentlich einsehbar? Dann ändere am besten die betreffenden Einstellungen.

Übrigens: Das Bundeskriminalamt hat weitere wichtige Tipps zum Thema „Schutz vor Internetbetrug“ zusammengestellt. Unbedingt durchlesen!

Die gängigsten Maschen

Betrugsversuche durch vermeintliche Microsoft-Mitarbeiter, betrügerische E-Mails, Fake-Apps oder gefälschte Webseiten – Kriminelle versuchen immer wieder, in den Besitz von persönlichen und vertraulichen Daten zu gelangen. Hier findest du einen Überblick über die gängigsten Maschen, die sich aktuell im Umlauf befinden.

Wichtige Tipps & Hinweise!

Ok, jetzt musst du ganz genau aufpassen. Es folgen wichtige Tipps & Hinweise. Du kannst sie ausdrucken, abfotografieren oder einen Screenshot davon speichern.

Was du gegen Phishing-Attacken tun kannst:

Ganz allgemein: Wir weisen explizit darauf hin, dass deine Raiffeisenbank Eberndorf IN KEINEM FALL Passwörter, PIN-Codes, TANs oder Kreditkartennummern per E-Mail abfragt. Die Aufforderung zur Eingabe von PIN und TAN erfolgt ausschließlich auf durch Zertifikate gesicherten Webseiten.

URL und Zertifikat prüfen: Mein ELBA, das Raiffeisen Internetbanking, ist mittels Verschlüsselung gegen fremde Zugriffe gesichert. Überprüfen kannst du die Verschlüsselung anhand der Adresszeile: Die URL beginnt mit „https://“. Zusätzlich erscheint ein kleines Schloss in der Adresszeile deines Browsers. Indem du auf das Schloss-Symbol doppelklickst, öffnet sich ein Fenster. Hier kannst du die Zertifikatsinformation überprüfen. Die Zertifikate unserer gesicherten Seiten (Mein ELBA) enden immer mit der Domain „raiffeisen.at“.

Zu spät und du hast du deine persönlichen Daten bereits weitergegeben? Lass sofort deinen ELBA-Zugang sperren, indem du die Mein ELBA Service-Hotline anrufst oder viermal eine ungültige PIN eingibst.

Tipps, um die Verbreitung von Viren nicht zu fördern:

Jeder Rechner sollte mit einem Virenschutzprogramm und einer Firewall versehen sein. Diese müssen immer im Hintergrund aktiv sein, um rechtzeitig Viren erkennen zu können, bevor diese mit ihren schädlichen Aktionen beginnen.

Aktuelle Updates: Das Betriebssystem und der Browser müssen immer auf dem neuesten Sicherheitsstand gehalten werden.

Vorsichtiger Umgang mit E-Mails: E-Mails, die von einem unbekannten Absender stammen, solltest du löschen. Aktiviere bei solchen E-Mails auf keinen Fall Anhänge oder mitgeschickte Links. Prüfe bei E-Mails, die von vermeintlich bekannten oder vertrauenswürdigen Absendern stammen, die Absenderadresse und den Inhalt sorgfältig auf Unstimmigkeiten (zB englischer Text bei deutschsprachigen Firmen, ungewöhnliche Formulierungen, die meist zur Bekanntgabe von privaten Daten aufrufen, auffällige Rechtschreibfehler etc.).

Im Zweifelsfall gilt:

Kontaktiere deine Raiffeisenbank Eberndorf oder die Mein ELBA Service-Hotline:

Hotline für Privatkunden            +43 599 39288 992
Hotline für Businesskunden      +43 599 39288 990

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