Wie du dein Geld am besten anlegst

Mit diesen 5 Tipps zeigt dir unser Vermögensberater Gerhard Taupe, wie du dein Finanzleben auf gute Schiene bringst.

Möglichkeiten zur Geldanlage gibt es viele. Vor der Anlageentscheidung ist es wichtig, sich von einem Experten ausführlich beraten zu lassen. Im Spannungsfeld zwischen Risiko, Ertrag und Liquidität erarbeitest du mit deinem Berater die richtige Anlagestrategie. Diese fünf Tipps geben dir einen ersten Eindruck, wie Anlegen funktionieren kann:

Dipl.-Kfm. (FH) Gerhard Taupe (Leiter Privatkunden)
  1. Je früher desto besser

„Verlorene Zeit bleibt verlorene Zeit“, weiß Vermögensberater Gerhard Taupe. „Deswegen ist es wichtig, bereits in jungen Jahren mit der Veranlagung zu beginnen.“ Durch eine längere Laufzeit kommt der Zinseszinseffekt zum Tragen. „Im Vergleich zu Zinsen, die für eine Kapitalanlage gezahlt (und ausgezahlt) werden, tritt der Zinseszinseffekt dann ein, wenn der Zinsertrag beim Sparguthaben verbleibt und in den Folgejahren mitverzinst wird. Es gibt also nicht nur Zinsen auf das ursprüngliche Geld, sondern auch auf die in der Vorperiode erwirtschafteten Zinsen selbst. Dadurch steigt der Gesamtbetrag schneller an“, erklärt der Finanzexperte.

  1. Regelmäßigkeit

Geld anlegen braucht Regelmäßigkeit. „Dafür sollte Monat für Monat ein fixer Beitrag eingeplant sein“, so Taupe. Regelmäßige Beiträge summieren sich im Laufe der Jahre und tragen zu einem kontinuierlichen Vermögensaufbau bei.

  1. Konsequenz

Viele Menschen leben nach dem Prinzip, zuerst Geld ausgeben, dann sparen. Bei dieser Vorgehensweise bleibt am Ende des Monats nichts mehr für die Geldanlage übrig. „Deshalb ist es wichtig, Abbuchungen für dein zukünftiges Vermögen schon am Anfang des Monats durchzuführen,“ weiß der Experte.

  1. Spaß trotz Sparsamkeit

Um dir das regelmäßige Anlegen einfacher zu machen, solltest du unnötige Ausgaben, wie zum Beispiel überzogene Handyrechnungen, vermeiden. Trotzdem solltest du auf den Spaß nicht vergessen und dir selbst ab und zu etwas gönnen. Und zwar ganz bewusst, ohne schlechtes Gewissen und als eine Art Belohnung für das regelmäßige Anlegen.

  1. Risikostreuung

In den Medien, sozialen Netzwerken oder diversen Foren geht es oft um das rasche Geld – wie immense, sehr verlockende Erträge mit Kryptos, Gold, Aktien & Co. Das kann gelingen, muss es aber nicht. „Bei dieser Art der Veranlagung bleibt oft eines auf der Strecke – die Risikostreuung oder auch Diversifikation genannt. Breit gestreut, langfristig & regelmäßig investieren mag auf den ersten Blick langweilig wirken, ist aber in vielen Fällen die erfolgversprechendere Strategie“, rät der Vermögensberater. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben Chancen auch mit Risiken behaftet ist.

Falls du weitere Fragen zum Thema Wertpapiere hast, kannst du gerne einen Termin bei unseren Beratern vereinbaren. Zusätzliche Informationen findest du auch auf unserer Website.

Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung der Raiffeisenbank Eberndorf. Diese Werbung ist unverbindlich, stellt weder eine Anlageberatung, noch ein Angebot oder eine Einladung zur Angebotsstellung, noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Veranlagungen dar und ersetzt nicht die persönliche Beratung und Risikoaufklärung durch den Kundenberater im Rahmen eines individuellen und auf die persönlichen Verhältnisse (z.B. Risikobereitschaft) des Anlegers abgestimmten Beratungsgesprächs.

 

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