Haushaltsversicherung, Wohnungsversicherung, Eigenheimversicherung: Was ist der Unterschied und was brauche ich wirklich?
Ein Schaden ist schnell passiert. Darum gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Unser aktueller Blog-Beitrag hilft dir, im Versicherungsdschungel den Überblick zu bewahren.
Haushaltsversicherung vs. Wohnungsversicherung vs. Eigenheimversicherung
Die Haushaltsversicherung wird auch Wohnungsversicherung genannt. Hier gibt es also keinen Unterschied. Sie zählt zu den „Must-Haves“ unter den Versicherungen und ist für jeden Haushalt sinnvoll. Im Versicherungsschutz inkludiert ist der Wohnungsinhalt. Das ist alles, was herausfällt, wenn du deine Wohnung oder dein Haus gedanklich auf den Kopf stellst. Versicherte Gefahren sind:
- Feuer
- Sturm
- Leitungswasser
- Einbruchdiebstahl
- Glasbruch
Zusätzlich umfasst die Haushalts- bzw. Wohnungsversicherung auch eine private Haftpflichtversicherung. Versichert bist übrigens nicht nur du, sondern auch dein(e) Ehepartner(in) bzw. dein(e) Lebensgefährte(in) im gemeinsamen Haushalt. Auch deine Kinder sind bis zum 27. Lebensjahr mitversichert.
Die Eigenheimversicherung bietet Schutz für dein Ein- oder Zweifamilienhaus. Ersetzt werden dabei nicht nur Schäden am Haus selbst, sondern auch solche an Nebengebäuden, Zäunen, Terrassen, Bäumen, Hecken, Zu- und Ableitungsrohren, Antennen- und Solaranlagen, Schwimmbecken und an vielem mehr. Versichert sind folgende, elementare Gefahren:
- Feuer
- Sturm
- Leitungswasser
Darüber hinaus sind zahlreiche Zusatzleistungen möglich.
Du schaffst deine eigenen vier Wände mit viel Mühe und finanziellem Aufwand. Daher solltest du auch auf keinen Fall auf die richtige Absicherung vergessen. Zudem treten in letzter Zeit zunehmend Schäden durch Naturkatastrophen ein, die unvorhersehbare Kosten verursachen. Unser Tipp: Im Rahmen unserer Infotage kannst du dich kostenlos bei unseren Versicherungsexperten informieren.
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